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   OLG Stuttgart, 19.12.2018 - 17 UF 96/18   

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https://dejure.org/2018,50341
OLG Stuttgart, 19.12.2018 - 17 UF 96/18 (https://dejure.org/2018,50341)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 19.12.2018 - 17 UF 96/18 (https://dejure.org/2018,50341)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 19. Dezember 2018 - 17 UF 96/18 (https://dejure.org/2018,50341)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts auf den Vater allein

  • Wolters Kluwer

    Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts auf den Vater allein

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 1666 BGB, § 1671 Abs 1 S 2 Nr 2 BGB
    Sorgerechtsverfahren: Anordnung einer Psychotherapie zur Verbesserung der Erziehungsfähigkeit

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrecht auf ein Elternteil

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 01.12.2010 - 1 BvR 1572/10

    Auflage der Fortsetzung einer Psychotherapie im Rahmen einer Umgangsregelung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 19.12.2018 - 17 UF 96/18
    Das BVerfG hat zur Frage der gerichtlichen Anordnung einer Psychotherapie ausgeführt (FamRZ 2011, 179 ff.):.
  • AG Schwäbisch Hall, 21.05.2021 - 2 F 318/19

    Aus Liebe wird Krieg

    Denn dies hat ähnliche belastende Auswirkungen, als hätte ein tatsächlicher Missbrauch stattgefunden (vgl. hierzu OLG Stuttgart, Beschluss vom 19.12.2018 - 17 UF 96/18 -, BeckS 2018, 39645; ebenso hierzu Volbert, in: Steller/Volbert, Psychologie im Strafverfahren, Suggestibilität kindlicher Zeugen, S. 49).
  • AG Schwäbisch Hall, 30.06.2021 - 2 F 318/19

    Aus Liebe wird Krieg

    Denn dies hat ähnliche belastende Auswirkungen, als hätte ein tatsächlicher Missbrauch stattgefunden (vgl. hierzu OLG Stuttgart, Beschluss vom 19.12.2018 - 17 UF 96/18 -, BeckS 2018, 39645; ebenso hierzu Volbert, in: Steller/Volbert, Psychologie im Strafverfahren, Suggestibilität kindlicher Zeugen, S. 49).
  • AG Schwäbisch Hall, 28.07.2022 - 2 F 88/21
    Soweit dieser Verdacht im familiengerichtlichen Verfahren nicht nach bestem Wissen und Gewissen des Gerichts aufgeklärt wird, läuft das Kind Gefahr, zu Unrecht in dem Glauben aufzuwachsen, vom eigenen Vater sexuell missbraucht worden zu sein, was ähnliche Folgen haben kann, als hätte tatsächlich ein sexueller Missbrauch stattgefunden (vgl. dazu OLG Stuttgart, Beschluss vom 19.12.2018 - 17 UF 96/18 - BeckRS 2018, 39645).
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